Rechtsprechung
   LG Frankfurt/Main, 22.11.2019 - 3-10 O 50/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,50380
LG Frankfurt/Main, 22.11.2019 - 3-10 O 50/19 (https://dejure.org/2019,50380)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 22.11.2019 - 3-10 O 50/19 (https://dejure.org/2019,50380)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 22. November 2019 - 3-10 O 50/19 (https://dejure.org/2019,50380)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,50380) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • KG, 21.06.2017 - 5 U 185/16

    Lieferservice-Portal - Haftung des Betreibers eines Online-Lieferdienstes für

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.11.2019 - 10 O 50/19
    Daraus ergibt sich zugleich, dass der Flaschenpfandbetrag der Regelung des § 1 Abs. 1 S. 1 PAngV unterfällt und daher in die Nennung eines Gesamtpreises einzubeziehen ist (so auch KG, Urteil v. 21.06.2017 - 5 U 185/16 (MMR 2017, 830 Rn. 37); LG Nürnberg-Fürth, Urteil v. 06.06.2019 - 19 O 16/19 (Anlage K6, Bl. 207ff. d.A.); LG Essen, Urteil v. 29.08.2019 - 43 O 145/18 (Anlage K18, Bl. 294ff. d.A.); LG Kiel, Urteil v. 26.06.2019 - 15 HKO 38/18 (Anlage K9, Bl. 219ff.); Köhler/Bornkamm/Feddersen/Köhler, UWG, 37. Aufl. 2019, § 1 PAngV, Rn, 28).

    Denn § 1 Abs. 4 PAngV hat keine Grundlage in dem der Preisangabenverordnung zugrunde liegenden, höherrangigen sekundären Gemeinschaftsrecht und ist daher unanwendbar (zum Verhältnis zum Unionsrecht Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 37. Aufl., § 3a UWG, Rn. 1.8ff.; s. auch KG, MMR 2017, 830 Rn. 35ff.).

    Überführung) und daher infolge Zeitablaufs nicht mehr eingreift (vgl. auch KG, Urteil v. 21.06.2017 - 5 U 185/16 (MMR 2017, 830 Rn. 36, 37); LG Essen, Urteil v. 29.08.2019 - 43 O 145/18 (Anlage K18, Bl. 294ff. d.A.); Köhler/Bornkamm/Feddersen/Köhler, UWG, 37. Aufl. 2019, § 1 PAngV, Rn, 28).

    Das gilt sowohl für restriktivere als auch für strengere Regelungen, und zwar auch dann, wenn die Regelung ein höheres Verbraucherschutzniveau zu erreichen sucht (EuGH GRUR 2010, 244ff., Rn. 41 - C-404/08; KG, MMR 2017, 830, Rn. 36 a.E.; LG Essen a.a.O.).

  • BGH, 14.10.1993 - I ZR 218/91

    Flaschenpfand - Vorsprung durch Rechtsbruch; Endpreis

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.11.2019 - 10 O 50/19
    Insoweit hat der BGH bereits im Urteil vom 14.10.1993 - I ZR 218/91 (NJW-RR 1994, 301, 301/302) wie folgt ausgeführt:.

    Vielmehr reagierte der Gesetzgeber auf die bereits oben zitierte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes vom 14.10.1993 (BGH NJW-RR 1994, 301), um eine verbesserte Preistransparenz herzustellen.

    Dieser Aspekt ist für den Verbraucher ebenfalls relevant, da er regelmäßig wissen will (und soll), was ihn der Einkauf konkret, d.h. insgesamt, kostet (BGH NJW-RR 1994, 301, 301).

    Daher kann auch nicht mit Erfolg eingewandt werden, dass der Verbraucher wegen der Rückgabemöglichkeit des Getränkebehältnisses allein am Getränkepreis interessiert sei und auf die Kenntnis vom Pfandbetrag keinen Wert lege (vgl. dazu BGH NJW-RR 1994, 301, 301 im Zusammenhang mit der Einordnung des Getränkepfands als Bestandteil des Gesamtpreises).

  • BGH, 07.05.2015 - I ZR 158/14

    Der Zauber des Nordens - Wettbewerbsverstoß: Unmittelbare Anwendung von

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.11.2019 - 10 O 50/19
    Bei § 1 Abs. 1 S. 1 PAngV handelt es sich um eine Marktverhaltensregelung in diesem Sinne (vgl. BGH, GRUR 2015, 1240 - Der Zauber des Nordens, Rn. 18ff.; GRUR 2017, 286 - Hörgeräteausstellung, Rn. 7ff.).

    Ob diese Voraussetzungen erfüllt sind, ist richtlinienkonform unter Berücksichtigung der UGP-Richtlinie 2005/29 EG sowie der Preisangaben-Richtlinie 98/6 EG zu beurteilen (vgl. BGH, WRP 2015, 1464ff., - I ZR 158/14 - Der Zauber des Nordens; Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 37. Aufl. 2019, § 1 PAngV, Rn. 2ff.), wobei im Rahmen der Auslegung des Begriffs des Anbietens unter Angabe von Preisen die Preisangaben-Richtlinie gemäß Art. 3 Abs. 4 UGP-Richtlinie 2006/29/EG Vorrang hat (EuGH, GRUR 2016, 945f., Rn. 44ff, - C-476/14 "Citroën").

    Werden - wie hier - unter Verstoß gegen § 3a UWG Informationen vorenthalten, die das Unionsrecht als wesentlich einstuft, ist das Erfordernis der Spürbarkeit ohne Weiteres erfüllt (BGH, WRP 2015, 1464ff., Rn 46 - Der Zauber des Nordens).

    Aus demselben Grund liegt auch kein Fall vor, in dem der zusätzlich zu zahlende Preis unschwer erkennbar ist und die Aufspaltung keinen nennenswerten Einfluss auf die Entscheidung des Verbrauchers haben kann (dazu BGH WRP 2015, 1464ff., Rn. 45 -Der Zauber des Nordens).

  • EuGH, 07.07.2016 - C-476/14

    Citroën Commerce - Vorlage zur Vorabentscheidung - Richtlinien 98/6/EG und

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.11.2019 - 10 O 50/19
    Ob diese Voraussetzungen erfüllt sind, ist richtlinienkonform unter Berücksichtigung der UGP-Richtlinie 2005/29 EG sowie der Preisangaben-Richtlinie 98/6 EG zu beurteilen (vgl. BGH, WRP 2015, 1464ff., - I ZR 158/14 - Der Zauber des Nordens; Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 37. Aufl. 2019, § 1 PAngV, Rn. 2ff.), wobei im Rahmen der Auslegung des Begriffs des Anbietens unter Angabe von Preisen die Preisangaben-Richtlinie gemäß Art. 3 Abs. 4 UGP-Richtlinie 2006/29/EG Vorrang hat (EuGH, GRUR 2016, 945f., Rn. 44ff, - C-476/14 "Citroën").

    Unter Berücksichtigung, der europarechtlichen Vorgaben handelt es sich vorliegend um ein gewerbsmäßiges Angebot der Beklagten an den Verbraucher im Sinne des Art. 1 der Preisangaben-Richtlinie 98/6/EG und damit auch des § 1 Abs. 1 S. 1 PAngV, da dem Verbraucher die Besonderheiten eines Erzeugnisses und der Verkaufspreis sowie ein Datum, bis zu dem das an Privatkunden gerichtete Angebot gültig bleibt, genannt werden; zugleich liegt eine Werbung vor (vgl. EuGH, GRUR 2016, 945ff., Rn. 30 - C-476/14; Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 37. Aufl. 2019, § 1 PAngV, Rn, 4f.).

    Darunter sind alle unvermeidbaren und vorhersehbaren Bestandteile des Preises zu verstehen, die obligatorisch vom Verbraucher zu tragen sind und die eine Gegenleistung in Geld für den Erwerb des betreffenden Erzeugnisses bilden (EuGH, GRUR 2016, 945f., Rn: 36f., C-476/14 "Citroën").

    Dem steht nicht entgegen, dass nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes die Richtlinie 98/6/EG eine Rechtsvorschrift darstellt, die nach Art. 3 Abs. 4 der UGP-Richtlinie 2005/29/EG im Kollisionsfall Vorrang hat (siehe schon oben EuGH, GRUR 2016, 945 Rn. 44, 45 - Citroën).

  • LG Essen, 29.08.2019 - 43 O 145/18

    Unlauterer Wettbewerb, Pfand, Pflichtangaben in der Werbung

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.11.2019 - 10 O 50/19
    Aus den vom Kläger vorgelegten erstrittenen Urteilen in Parallelsachen ist ersichtlich, dass der Kläger auch gegen große überregionale Unternehmen vorgeht (Urteil des LG Nürnberg-Fürth v. 06.06.2019 - 19 O 16/19 (Anlage K6, Bl. 207ff. d.A.) betrifft "Ne"; Urteil des LG Essen v. 29.08.2019 - 43 O 145/18 (Anlage K18, Bl. 294ff. d.A.) betrifft "A").

    Daraus ergibt sich zugleich, dass der Flaschenpfandbetrag der Regelung des § 1 Abs. 1 S. 1 PAngV unterfällt und daher in die Nennung eines Gesamtpreises einzubeziehen ist (so auch KG, Urteil v. 21.06.2017 - 5 U 185/16 (MMR 2017, 830 Rn. 37); LG Nürnberg-Fürth, Urteil v. 06.06.2019 - 19 O 16/19 (Anlage K6, Bl. 207ff. d.A.); LG Essen, Urteil v. 29.08.2019 - 43 O 145/18 (Anlage K18, Bl. 294ff. d.A.); LG Kiel, Urteil v. 26.06.2019 - 15 HKO 38/18 (Anlage K9, Bl. 219ff.); Köhler/Bornkamm/Feddersen/Köhler, UWG, 37. Aufl. 2019, § 1 PAngV, Rn, 28).

    Überführung) und daher infolge Zeitablaufs nicht mehr eingreift (vgl. auch KG, Urteil v. 21.06.2017 - 5 U 185/16 (MMR 2017, 830 Rn. 36, 37); LG Essen, Urteil v. 29.08.2019 - 43 O 145/18 (Anlage K18, Bl. 294ff. d.A.); Köhler/Bornkamm/Feddersen/Köhler, UWG, 37. Aufl. 2019, § 1 PAngV, Rn, 28).

  • LG Nürnberg-Fürth, 06.06.2019 - 19 O 16/19
    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.11.2019 - 10 O 50/19
    Aus den vom Kläger vorgelegten erstrittenen Urteilen in Parallelsachen ist ersichtlich, dass der Kläger auch gegen große überregionale Unternehmen vorgeht (Urteil des LG Nürnberg-Fürth v. 06.06.2019 - 19 O 16/19 (Anlage K6, Bl. 207ff. d.A.) betrifft "Ne"; Urteil des LG Essen v. 29.08.2019 - 43 O 145/18 (Anlage K18, Bl. 294ff. d.A.) betrifft "A").

    Daraus ergibt sich zugleich, dass der Flaschenpfandbetrag der Regelung des § 1 Abs. 1 S. 1 PAngV unterfällt und daher in die Nennung eines Gesamtpreises einzubeziehen ist (so auch KG, Urteil v. 21.06.2017 - 5 U 185/16 (MMR 2017, 830 Rn. 37); LG Nürnberg-Fürth, Urteil v. 06.06.2019 - 19 O 16/19 (Anlage K6, Bl. 207ff. d.A.); LG Essen, Urteil v. 29.08.2019 - 43 O 145/18 (Anlage K18, Bl. 294ff. d.A.); LG Kiel, Urteil v. 26.06.2019 - 15 HKO 38/18 (Anlage K9, Bl. 219ff.); Köhler/Bornkamm/Feddersen/Köhler, UWG, 37. Aufl. 2019, § 1 PAngV, Rn, 28).

  • BGH, 12.01.2017 - I ZR 258/15

    Motivkontaktlinsen - Unlauterer Wettbewerb: Verantwortlichkeit des Händlers für

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.11.2019 - 10 O 50/19
    Dies kann ihn allerdings grundsätzlich nur vor verschuldensabhängigen Schadensersatzansprüchen gemäß § 9 UWG und nicht vor den verschuldensunabhängigen Ansprüchen auf Beseitigung und Unterlassung gemäß § 8 UWG bewahren (BGH WRP 2017, 418ff., Rn. 36 - Motivkontaktlinsen).
  • EuGH, 14.01.2010 - C-304/08

    Es stellt nicht automatisch eine unlautere Geschäftspraxis dar, seinen Kunden

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.11.2019 - 10 O 50/19
    Das gilt sowohl für restriktivere als auch für strengere Regelungen, und zwar auch dann, wenn die Regelung ein höheres Verbraucherschutzniveau zu erreichen sucht (EuGH GRUR 2010, 244ff., Rn. 41 - C-404/08; KG, MMR 2017, 830, Rn. 36 a.E.; LG Essen a.a.O.).
  • BGH, 02.03.2017 - I ZR 41/16

    Komplettküchen - Wettbewerbsverstoß: Kaufentscheidung für Komplettküchen;

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.11.2019 - 10 O 50/19
    Dafür ist eine Werbung erforderlich, durch die der Verbraucher so viel über das Produkt und dessen Preis erfährt, dass er sich für den Kauf entscheiden kann, ohne dass er durch die Art der kommerziellen Kommunikation schon die tatsächliche Möglichkeit zum Kauf erlangt oder die Auswahl anderer Ausführungen des Produkts aufgegeben haben muss (vgl. BGH, GRUR 2017, 922 Rn. 17 - Komplettküchen).
  • BGH, 18.09.2014 - I ZR 201/12

    Vorabentscheidungsersuchen zur Auslegung der Preisangabenrichtlinie und der

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.11.2019 - 10 O 50/19
    Dies kann jedoch dahinstehen, da Art. 10 der Richtlinie 98/6/EG unter Art. 3 Abs. 5 S. 1 der UGP-Richtlinie 2005/29/EG fällt (so auch BGH, GRUR 2014, 1208ff., Rn. 14 - Preis zzgl.
  • LG Kiel, 26.06.2019 - 15 HKO 38/18

    Bei Werbung mit Getränke-Preisen muss Pfand mit eingerechnet werden

  • BGH, 10.11.2016 - I ZR 29/15

    Hörgeräteausstellung - Wettbewerbsverstoß: Preisangabenrichtlinie als alleinige

  • BGH, 06.06.1991 - I ZR 291/89

    Nebenkosten - Vorsprung durch Rechtsbruch; Endpreis

  • BGH, 29.07.2021 - I ZR 135/20

    BGH legt dem Gerichtshof der Europäischen Union Fragen zur Zulässigkeit der

    b) Nach einer Auffassung, der sich das Landgericht angeschlossen hat, ist ein Pfandbetrag Teil des Verkaufspreises gemäß Art. 2 Buchst. a der Richtlinie 98/6/EG (KG, WRP 2018, 226, 229 [juris Rn. 65]; LG Essen, Urteil vom 29. August 2019 - 43 O 145/18, juris Rn. 48 bis 59; LG Berlin, Urteil vom 10. September 2019 - 91 O 127/18, juris Rn. 27; LG Frankfurt am Main, Urteil vom 22. November 2019 - 3-10 O 50/19, juris Rn. 35; Köhler in Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 39. Aufl., § 1 PAngV Rn. 28; ders., WRP 2018, Heft Nr. 3, S. 1).

    Da dieser Zeitpunkt verstrichen ist, steht nach dieser Ansicht Art. 3 Abs. 5 Satz 1 der Richtlinie 2005/29/EG aF, mithin die Vollharmonisierung der Richtlinie 2005/29/EG der Regelung in § 1 Abs. 4 PAngV entgegen (KG, WRP 2018, 226, 229 [juris Rn. 65]; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 6. Juni 2019 - 19 O 16/19, juris Rn. 38; LG Essen, Urteil vom 29. August 2019 - 43 O 145/18, juris Rn. 66; LG Berlin, Urteil vom 10. September 2019 - 91 O 127/18, juris Rn. 27; LG Frankfurt am Main, Urteil vom 22. November 2019 - 3-10 O 50/19, juris Rn. 48; Sosnitza in Ohly/Sosnitza, UWG, 7. Aufl., Einf.

    Selbst wenn eine Vorschrift danach bereits dann nicht mehr in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2005/29/EG fiele, wenn ihr - neben Aspekten der Transparenz, Klarheit und Vergleichbarkeit von Verkaufspreisen - auch Gesundheits- und Sicherheitsaspekte von Produkten zugrunde lägen, erfüllte § 1 Abs. 4 PAngV diese Voraussetzung nicht (vgl. LG Essen, Urteil vom 29. August 2019 - 43 O 145/18, juris Rn. 72 f.; LG Berlin, Urteil vom 10. September 2019 - 91 O 127/18, juris Rn. 27; LG Frankfurt am Main, Urteil vom 22. November 2019 - 3-10 O 50/19, juris Rn. 51 f.).

    (3) Unabhängig davon bestehen Zweifel daran, dass es sich bei § 1 Abs. 4 PAngV um eine Vorschrift handelt, die im Sinne von Art. 10 der Richtlinie 98/6/EG für die Unterrichtung der Verbraucher und den Preisvergleich günstiger ist (vgl. LG Essen, Urteil vom 29. August 2019 - 43 O 145/18, juris Rn. 63 bis 65; LG Berlin, Urteil vom 10. September 2019 - 91 O 127/18, juris Rn. 27; LG Frankfurt am Main, Urteil vom 22. November 2019 - 3-10 O 50/19, juris Rn. 48; bejahend Sosnitza in Ohly/Sosnitza aaO Einf. PAngV Rn. 14; Wenglorz in Fezer/Büscher/Obergfell aaO S 14 Rn. 165a; Schröder, WRP 2019, 984 Rn. 10).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht